Bauen: Ideen für Veränderungen

Zusätzlicher Wohnraum im Keller nach oben

Schlummern im Keller noch Platzreserven? Wie wäre es mit einem Wohnparadies für die Kleinen?
Ein Lichthof lässt reichlich Tageslicht ins Untergeschoss - er sollte aber gründlich geplant werden.

Weitere Räume erschließen nach oben

Raumspartreppe

Galerien oder später ausgebaute Dachböden lassen sich mit einer Raumspartreppe erreichen Die Stufen winden sich ab einer Fläche von nur einem Quadratmeter hinauf: So ist die Treppe kaum größer als eine Telefonzelle − und doch bequem begehbar.

Licht weitet enge Räume nach oben

Der Hausflur wirkt arg dunkel und ungemütlich, das Gästezimmer etwas beengt? Glas sorgt dort, wo es passt, für offene, großzügige Raumsituationen. Ein Glasauschnitt in der Küchentür transportiert Licht in den Flur. Eine gläserne Schiebetür trennt die Bereiche Wohnen und Essen.

Ein Glasauschnitt in der Küchentür transportiert Licht in den Flur.
Nicht jeder möchte ganz auf Raumtrennung verzichten. Aber all jene, die gerne offen und frei in der Gestaltung bleiben wollen, können die Schiebetür als Option nutzen.

Platz schaffen im Dachgeschoss nach oben

Dachgeschossausbau

Clever gelöst: Die Gleittür wird von eingelassenen Decken- und Bodenschienen geführt und trennt den begehbaren Kleiderschrank sowie das dahinterliegende Bad ab. Eingelassene Decken- und Bodenschienen führen die leichtgängigen Schiebetüren.

Zimmerhöhe nutzen nach oben

Die abgeschirmte Galerie lädt zum Chillen und Lesen ein, sie wird über eine komfortable Treppe aus Vollholz erreicht

Im Kinderzimmer ergibt sich durch ein eingebautes Teenie-Hochbett in Fichte-Furnier eine zweite Ebene im Raum. Unterbaut mit einem Kleiderschrank, dessen grifflose Türen mit dem magnetischen Push-to-open-System öffnen und schließen. Die abgeschirmte Galerie lädt zum Chillen und Lesen ein, sie wird über eine komfortable Treppe aus Vollholz erreicht.

Fensternische als Sitzplatz nutzen nach oben

Sitzfenster

Eine gepolsterte Auflage und viele Kissen machen die Sitzfenster-Bank zum Lieblingsplatz. Experten empfehlen flächenbündige Rahmen, damit man sich bequem anlehnen kann. Die Fensterbank sollte nicht schmaler als 40 bis 50 cm sein und eine Brüstungshöhe von etwa 50 cm aufweisen.
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